„Baby bitte mach dir nie mehr Sorgen um Geld, gib mir nur deine Hand, ich kauf dir morgen die Welt!

ie Zukunft unserer Kinder liegt in den Händen der Eltern. Die Erziehung ist das, was unsere Kinder prägt. Es liegt an uns welche Werte wir ihnen mitgeben.

Sind es Geschenke die unsere Kinder glücklich machen?…Warum nicht anders?
Wenn ein Kind da ist fragt man sich, was kann ich machen, dass es zu einem glücklichen Mensch heranwächst. Was macht ein glückliches Kind aus? Wertschätzung und Liebe stelle ich an erster Stelle, aber darum geht es in diesem Beitrag nicht, denn das ist, denke ich, so oder so klar.

In diesem Artikel geht es mir wirklich ums materielle.
Wie schaffen wir es als Eltern unsere Kinder richtig auf das Leben vorzubereiten. JA…die Frage stelle ich mir als Mutter jeden Tag. Machen viele Geschenke Kinder wirklich glücklich? Riesige Kuschelbären zum 1. Geburtstag. Ein Berg von Puppen die nur in der Ecke liegen. Hunderttausend Legosteine. Wir, also mein Mann und ich, schenken unserem Kind immer wieder mal was, ist ganz klar, aber uns ist sehr wichtig dass unsere Tochter mal Geld hat. Geld um ihre Träume verwirklichen zu können. Sie soll mit 18 Jahren die Möglichkeit haben, etwas Großartiges machen zu können.

Ich habe mit 18 Jahren längere Zeit in Spanien gelebt habe. Ich konnte mir das nur leisten weil meine Eltern Geld für mich angelegt hatten. Das war eine Zeit die ich nie wieder vergessen werde. Alleine die Welt bereisen. Es war ein Gefühl von Freiheit. Es gab mir die Möglichkeit über den Tellerrand zu schauen. Mal raus aus dem alten Tirol und rein in die große weite Welt.Ein einziger Bär und ein Buch waren dabei, mehr brauchte ich nicht.

Ja meine Eltern haben mir auch Geschenke gekauft, aber kleine.
Ihnen war es wichtiger Geld für mich auf die Seite zu legen. Sie haben mir beigebracht das Leben zu genießen, aber auch immer etwas Geld auf die Seite zu bringen für die großen Dinge im Leben. Egal welche Träume Kinder haben, oft spielt Geld eine Rolle. Sei es das erste eigene Auto, eine Weltreise, oder so wie bei mir, ein Auslandsjahr in Spanien. Was sollen unsere Kinder damit anfangen, wenn sie ständig beschenkt werden? Mit 18 Jahren haben sie nicht besonders viel von hundert Kuscheltieren. Entweder gibt es die Sachen die sie damals bekommen haben nicht mehr, oder sie haben schnell das Interesse verloren. Ja klar, Kuscheltiere hat unsere Tochter auch, aber nicht zehn Bären und fünfzehn Puppen. Ein kleiner Teddy hat es bei ihr ins Herz geschafft. Genau der darf mit ihr weiterleben, mit ihr vielleicht die Welt bereisen.

Mein Mann und ich wollen es anders machen.
Wir sparen für unsere Tochter. Wir versuchen sie so zu erziehen, dass sie weiß wofür sie ihr Geld ausgeben soll und wofür nicht. Als Olivia auf die Welt kam haben wir angefangen für sie Geld auf die Seite zu legen. Leider sind Sparbücher momentan eher nicht so toll. Die Zinsen sind ja echt im Keller, deshalb haben wir unsere Sparform jetzt verändert. Mit der Kampagne von Raiffeisen „warum nicht anders“ hier klicken, haben wir uns jetzt für Fondssparen entschieden.

Warum? Naja weil wir wollen, dass unsere Tochter mal was davon hat. Wir hatten ein tolles Beratungsgespräch und haben uns für eine Variante mit weniger Risiko entschieden. Das geniale an der Sache ist, dass wir die Möglichkeit haben jederzeit die Variante zu ändern, den Betrag zu erhöhen oder zu verringern. Wir können pausieren, wenn das Geld mal knapp sein sollte. Wenn man sieht dass die Kurse gut stehen kann man einen Teil des Geldes rausnehmen und auf ein Sparbuch legen. Im Gegensatz zu anderen Sparformen ist das Geld erreichbar. Die Zukunft ist immer ungewiss – umso besser, wenn man sich rechtzeitig auf die Herausforderungen einstellt. Wenn ihr gerne genauere Infos haben wollt, dann Klick hier.

Ja…es gibt ganz besondere Geschenke und Dinge die mein Kind irgendwann mit Stolz tragen wird und sich an ihre schöne Kindheit erinnern wird. Aber Sparen ist für uns zusätzlich sehr wichtig, denn mit dem Geld das sie mal haben wird kann sie ihre Träume verwirklichen und wird hoffentlich froh sein, dass wir es so gemacht haben.

Ich hoffe, dass mein Kind immer wieder mal einen Stopp bei Mama und Papa einlegen wird und davon erzählt, welche Träume sie sich erfüllt hat.

In dem Sinne….“Warum nicht anders?“

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Eure Hannah Mama

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