„Babybrei“ - Selber kochen oder aus dem Gläschen?

Ihr seid gerade Eltern geworden? Dann hattet ihr das „Gläschen-Gespräch“ sicher schon mal. Viele sind sich da sehr unsicher und stellen sich die Frage was besser ist. Ein paar dieser Fragen, können wir heute sicher klären. Ich will nicht lange um den heißen Brei herumreden, aber ein paar kurze und beruhigende Worte von mir können sicher nicht schaden. Ganz klar, es gibt die „Rabenmütter“ und die „Übermamis“. Die einen sprechen vom „Industriefraß“ oder der „Gehirnwäsche“ die anderen sehen das sehr entspannt. Diese Diskussion ist völlig unnötig, denn ich bin mir sicher, dass alle nur das Beste für ihre Kinder wollen. Außerdem sind sich Ärzte und Wissenschaftler einig, dass keine der beiden Möglichkeiten eine bessere oder schlechtere Wahl darstellt.

Ich selbst habe für meine Tochter hauptsächlich selbst gekocht, allerdings gab es Momente in denen ich sehr froh war, dass es die Babynahrung aus dem Glas bzw. Becher gibt. Viele Ratgeber stellen uns Eltern vor eine große Herausforderung. Das Gemüse muss auf den Punkt genau gegart werden. Zu einigen Lebensmitteln muss man Obst rein machen, denn sonst können die Babys gar kein Eisen (nur als Beispiel) aufnehmen. Wenn der Brokkoli zu lange im Dampfgarere ist und danach nicht schockgefroren wird, dann könnte man, laut den Ratgebern, davon ausgehen, dass das Baby nur Wasser zu sich nimmt. Ich kann euch beruhigen, ganz so schlimm ist es nicht. Aber wenn man selbst die Beikost kocht, sollten natürlich schon einige Dinge beachtet werden.

Lasst uns nun ein paare Dinge klären!

3 Vorteile vom selber kochen!

  • Die Zutaten sind alle frisch.
  • Man hat die Gewissheit, dass keine Zusätze wie Zucker, Salz, Armonen und Gewürze enthalten sind.
  • Du kannst neue Zutaten, mit Gefühl, ausprobieren und Unverträglichkeiten schon frühzeitig erkennen.

3 Nachteile, wenn ihr den Babybrei selbst kocht!

  • Ganz klar, es ist um einiges mehr Arbeit.
  • Im selbstgekochten Brei wird die empfohlene Jodzufuhrmenge oft nicht erreicht.
  • Egal aber, ob ihr den Brei für euer Baby immer kochen wollt oder nur manchmal,
    beim Selberkochen gibt es einiges zu beachten. Bei Fragen könnt ihr euch auch an euren Kinderarzt wenden.

3 Dinge die ihr beim Kauf von Babybreien beachten solltet.

  • Bitte vermeidet Produkte mit Zusätzen wie Zucker, Salz und Aromen.
  • Angebrochene und nicht erwärmte Gläschen halten sich im Kühlschrank maximal drei Tage.
  • Bereits einmal erwärmter Brei sollte nicht wieder erwärmt werden.

Genug vom Brei! Snacks und Zwischenmahlzeiten!

In den 4 Jahren, als Mutter, hatte ich so einiges im Test. Jetzt stelle ich euch meine Marke vor. Diese empfehle ich jeder Mama die mich fragt.

Yamo!

Yamo, verfolgt einige Grundsätze die sie eindeutig von anderen unterscheidet. Mit gut erkennbarer Kennzeichnung, kann man genau herausfinden, welche Produkte für welches Alter perfekt passen.

Die yamopowers sind ihr Versprechen unsere Kinder mit ausgewählten Nährstoffen zu versorgen. Gerade in den frühen Jahren sind diese sehr wichtig. Darum enthalten die Rezepte gezielt Nährstoffe, damit die altersgerechte Entwicklung unserer Kinder unterstützt wird.

Sie verwenden NIE zusätzlichen Zucker! Eines der Dinge die man beim Kauf von Babybreien, wie auch Quetschies und anderen Snack Produkten beachten sollte.

Bei Yambo werden zu 100% natürliche Bio-Zutaten verwendet! Das wird euch sofort klar, wenn ihr einen Blick auf ihre Webseite werft. Sie arbeiten sehr nachhaltig und setzen sich im Kampf gegen Food Waste ein. Sie verwenden recycelbare PET- Verpackungen. Hier findet ihr eine kurze Erklärung, warum Yambo kein Glas benutzt.

 

Yambo ist eine Firma die ich euch, aus eigener Erfahrung und bestem Gewissen ans Herz legen will! Probiert es selbst aus.

FAZIT!

Ob ihr selbst kocht, oder kauft, bleibt natürlich euch überlassen. Im Leben gibt es immer die Qual der Wahl. Aber wenn ihr, was die gekauften Produkte betrifft, eine gute Entscheidung treffen wollt, dann auf jeden Fall  Yambo.

Eure Hannah